Passend zum Beitrag vom 11.Dezember berichtet Dr. Franz Maus – der Zuchtleiter der Wälderrassen in Baden-Württemberg – im Fleischrinderjournal 4/2012 von einem Wettbewerb zum Thema Rindfleischqualität in Neuseeland. Getestet wurden 500 Steaks unterschiedlicher Rinderrassen und Kategorien. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass eine Weidemast ohne Kraftfutterfütterung durchgeführt wurde. Das Siegersteak stammte von einem Hinterwälderochsen!
Schon im Jahr 2007 siegte beim gleichen Wettbewerb in der kategorie „Fleisch von Kreuzungstieren“ ein Steak der Kombination Jerseykuh und Hinterwälderbulle.
Wir sind schon gespannt auf die ersten Ergebnisse unserer Kombination Hinterwälderkuh und Rotviehbulle im Jahr 2013.
Und was kostet da das kg Fleisch?
Ist das überhaupt bezahlbar und macht Sinn, oder ist das wie bei teuren Weinen?
Lieber Steakliebhaber,
natürlich macht es Sinn Fleisch von hoher Qualität zu kaufen – vor allem auch wenn es aus extensiver Weidehaltung stammt.
Bezahlbar ist es auch – bei Interesse bitte bei uns melden. Wir planen im Februar/März einen Hinterwälderochsen zu schlachten.
Viele Grüße
Rainer
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